Sonntag, 28. September 2014

Leichte Kürbissuppe

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es eine schnelle und leichte Kürbissuppe, an der keiner vorbei kommt :) Ich persönlich liebe ja Kürbis in allen Variationen! Grundsätzlich liebe ich alles was etwas "holzig" und "pampig" ist, u.a. zählen hier auch Süßkartoffeln, Maronen und sonstigen Hülsenfrüchte dazu <3 Aber heute geht´s um diese leichte Kürbissuppe, die auch sehr bekömmlich ist! Und da ich ja ein Pampefan bin, müssen als Deko Kartoffelröschen her. Viel Spaß beim Nachkochen! 

Zutaten für ca. 4 Personen:

1 kg Hokkaido-Kürbis,
4 Strauchtomaten,
1 EL Rapsöl, 
1 Liter Gemüsebrühe,
200g Schmand,
1 Bund Basilikum

Rezept:

Für die Suppe zunächst den Hokkaido gründlich waschen, längs halbieren und entkernen. Das Fruchtfleisch dann mit einem Löffel aushöhlen um die Schale nachher als Suppenteller zu verwenden. Einen kleinen Topf mit Wasser (1/2 Topf voll) auf den Herd stellen und zum Kochen bringen. Die Strauchtomaten waschen, entkernen und ein X mit dem Messer einritzen. Sobald das Wasser kocht, Herd ausschalten und die Tomaten rein legen.

Einen mittleren hohen Topf auf den Herd stellen und mit Öl aufheizen. Anschließend das Fruchtfleisch in den Topf geben und scharf anbraten. Die Tomaten nach ca. 5-6 Minuten aus dem Wasser nehmen und enthäuten, vierteln und zum Kürbisfleisch hinzugeben. Mit Brühe ablöschen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Den Schmand hinzufügen und Topf vom Herd stellen. Die Basilikumblätter abzupfen, waschen, in feine Streifen schneiden und zur Suppe hinzufügen. Nun zum Pürierstab greifen und kräftig aufschäumen! Durch die Brühe und den Basilikum müsst ihr keine weiteren Gewürze hinzufügen.

Deko:
Kartoffelröschen (Rezept Püree italienisch). Mit Spritzbeutel und Lochtülle auf Backpapier bringen, 180° Ober-/Unterhitze, 20 min.

Ich kann die Suppe jedem empfehlen der sich langsam an Kürbis herantasten möchte. Sie ist sehr leicht und durch die Tomaten nicht ganz so geschmacksintensiv wie z.B. eine Kürbis-Cremesuppe.

Mittwoch, 24. September 2014

Haferküchlein mit Dilljoghurt

Hallo ihr Lieben,

wie vielleicht einige von euch schon mitbekommen haben, habe ich ein paar Probleme mit meinem Darm. Angefangen hat alles vor ca. 6-7 Jahren, als ich jeden Tag mit üblen Krämpfen zu Hause lag. Ich war bei unzähligen Ärzten und keiner konnte mir so richtig helfen, bis ich schließlich meiner Frauenärztin das Problem geschildert habe. Sie hat sofort eine Probe genommen und stellte fest, dass ich einen Darmpilz hatte. Hervorgerufen durch Mehl, Hefe und vor Allem Zucker! Ich wurde sofort auf strikte Diät gesetzt und siehe da, 4 Wochen später ging es mir deutlich besser.

Dass ein Leben ohne oder mit wenigen Kohlenhydraten sehr viel gesünder ist, das weiß ja mittlerweile jeder. In meinem 10wbc Beitrag schreibe ich auch über mehr Energie, besseres Gefühl und einen fitteren Alltag. Natürlich gibt es auch Tage, an denen ich über meine Stränge schlage und mir Nudeln PLUS süßem Nachtisch gönne, aber diese Tage sind wirklich selten. Ich kann wirklich jedem empfehlen, seine Ernährungsgewohnheiten zu überdenken, sollte man sich unwohl oder sogar krank fühlen. Es ist nicht die Lösung für alles, ja, aber schaden tut es schließlich auch nicht :)

Ich jedenfalls versuche mich gesünder zu ernähren, so oft wie möglich selber zu kochen und wenn es geht unter der Woche auf Kohlenhydrate komplett zu verzichten. Und selbst wenn ich leckere Torten oder süße Muffins mache, so probiere ich meist nur einen Bissen und verteile den Rest an meine Lieben. Sollte ich dann mal wieder ein Grummeln wahrnehmen, bereite ich mir z.B. diese Haferküchlein zu. Dieses Rezept stammt, wie das Kürbisrisotto-Rezept, aus dem Buch "Rezepte für einen gesunden Darm" und zählt zu der Kategorie "Balancetage für den Darm". Ich kann sie wirklich empfehlen, auch wenn ich anfangs skeptisch war bezüglich der Haferflocken, aber die Küchlein sind sehr saftig und leicht verdaulich!

Zutaten (für 4 Personen):

je 1/2 Bund Petersilie und Dill,
200ml Milch,
100g Haferschmelzflocken,
100g feine Haferflocken,
200g frisch geriebener Gouda,
1 EL frisch geschnittene Schnittlauchröllchen,
abgeriebene Schale von 1/2 Bio-Zitrone,
Salz, Pfeffer, Rapsöl zum Braten

Für den Dilljoghurt:
250g Schmand,
500g Joghurt,
1/2 Bund Dill,
1 TL getrockneter Thymian,
Saft von 1 Zitrone, Salz, Pfeffer

Rezept:

Kräuter waschen und trocken tupfen, Blätter hacken. Milch mit beiden Flocken vorsichtig erhitzen. Käse, Kräuter und Zitronenschale dazugeben, alles zu einem Teig verrühren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Laut Rezept nun kleine Küchlein formen. Ich habe hierfür einfach einen Eis-Portionierer verwendet, Cleverle :) Im heißen Öl von beiden Seiten goldgelb braten.


Schmand und Joghurt verrühren. Dill waschen, trocken tupfen und die Blätter fein hacken. Thymian und Zitronensaft dazugeben, salzen und pfeffern. Die Küchlein mit Dillhaube servieren.

TIPP: Die frischen Kräuter kann man auch durch TK-Kräuter ersetzen. Die Küchlein schmecken warm oder kalt und sind sehr bekömmlich.

Montag, 15. September 2014

Restauranttest: Leib & Seele

Hallo Ihr Lieben,

heute berichte ich mal wieder über ein sehr schnuckeliges Restaurant, das Leib & Seele in Aalen. Ich habe in der Vergangenheit schon sehr viel Gutes über diese Location gehört und musste sie unbedingt selber ausprobieren. Und da es in einer Gruppe meist schöner ist als alleine, habe ich kurzerhand meine halbe Abteilung mitgeschleppt. Alle die dabei waren, waren zum ersten Mal im Leib & Seele!


Zunächst möchte ich sagen, dass das Leib & Seele sehr zentral zum Kern der Stadt liegt. Gegenüber ist das große Einkaufszentrum, Mercatura Aalen, mit eigener ebenso großer Tiefgarage. Der Eingang zum Restaurant aus Sicht vom Mercatura wirkt sehr offen, hell und einladend. Dann geht es ein paar Stufen hoch, an den Toiletten vorbei (Nachteil: Man sieht zuerst die Toiletten - Vorteil: Man muss nicht nach der Toilette fragen!) und dann steht man schon mitten drin. Der zweite Eingang ist direkt von der Fußgängerzone aus, dort stehen auch Tische im Freien! Eine Bedienung kam direkt auf uns zu und fragte, ob er uns helfen könnte. Da wir für 14 Personen reserviert hatten, hatten wir unsere lange Tafel gleich entdeckt. Leider waren wir letztendlich nur acht Personen und die Bedienung hat kurzerhand einen Teil der Tafel abgetrennt. Es lagen schon massig Speise- und Getränkekarten auf dem Tisch, so dass man direkt darin stöbern konnten.

Gleich zu Beginn sieht man schon die Tagesaktionen (es war Donnerstag, d.h. Steak-Night) und kann somit schon eine gewisse Vorauswahl treffen. Steak-Night bedeutet, dass man zu jedem Steakgericht ein Bier oder einen Sekt dazu bekommt. Da ich zwar selten Alkohol trinke, und wenn überhaupt dann nur Sekt oder Drinks mit Sekt, dachte ich mir "zur Feier des Tages" gönnen wir uns ein richtig saftiges Steak *yammie* Jedoch muss ich sagen, dass mich ca. 80% der Karte angesprochen hätten. Also es gibt wirklich viel Auswahl und ich denke für jeden wird was dabei sein. Gut, dass auf der Webseite eine PDF Version der Karten zur Verfügung stehen, so kann man sich vorab schon berieseln lassen und auch direkt die Preise sehen. Die Preisspanne liegt zwischen ca. 5 und 25 €.

Unsere Bedienung, ich habe den Namen des absolut überfreundlichen Mannes leider vergessen, war sehr aufmerksam, zuvorkommend, freundlich habe ich schon gesagt oder?, hilfsbereit und kompetent.
Hier wird Service wirklich groß geschrieben! Ach so, man muss dazu sagen, dass er auch sehr geduldig mit uns war :) Nachdem wir alle bestellt hatten, haben wir direkt einen Gruß aus der Küche bekommen, damit wir nicht ganz verhungern hi hi. Darüber freut man sich natürlich immer am meisten! Der Gruß bestand aus einer großen Platte mit Pilzen, frischem Gemüse, Gurke mit Frischkäse und würzig scharfen Chilli-Nuggets. Dazu gab es zwei Körbchen Baguettscheiben. Richtig lecker!

Nach ca. 30 Minuten (was okay ist, wenn wir nicht mega mega mega Hunger gehabt hätten) kam dann endlich das Hauptgericht juhuuu. Ich habe mir ein schönes "Der Klassiker" Rump-Steak (200g, englisch gebraten) mit frischem Salat und Grillgemüse bestellt. Zu jedem Steak-Gericht gibt es wahlweise Salat / Coleslaw und eine Kartoffelvariaton / Reis / Spätzle / Grillgemüse. Das Steak war wirklich auf den Punkt genau gebraten, genau wie ich es liebe. Und was mir auch sehr gut gefallen hat, obwohl es englisch gebraten wurde,  lief kein Blut mehr auf den Teller! (Jaaa okay, englischer Garzeitpunkt ist nicht jedermanns Sache) Daran erkennt man einen guten Koch auch schon mal :)

Die Salatschüssel war klein und fein, und von der Portion her genau passend. Alles sehr frisch! Das Grillgemüse war auch schön knackig und frisch, man hatte wirklich eine große Variation und die Portion war auch mehr als ausreichend. Dazu gab es Chimichurri- und Barbecue-Dips. Die Chimichurri hat mir persönlich leider nicht so sehr geschmeckt, da der Dip irgendwie seifig geschmeckt hat (was vielleicht normal ist, aber halt nicht mein Geschmack). Dafür hab ich das Barbecue Döschen komplett leer gemacht! Was ich mir beim nächsten Mal wünschen würde... etwas mehr Olivenöl am Grillgemüse. Ja, auch wenn das Gemüse frisch und knackig gegrillt wurde, mag ich es doch, wenn es etwas "saftiger" durch das Öl wird. Und was mir wirklich sehr gut gefallen hat, auf dem Steak war eine selbstgemachte Kräuterbutter. Kein Meggle-Massenware-Fertigprodukt, sondern man erkannte die frischen Kräuter an der Struktur. Wirklich fein!

Gericht meiner Tischnachbarin, Creamy Chicken Potato, auch sehr lecker!
Da wir danach noch ins Kino gegangen sind, haben wir systematisch auf den Nachtisch verzichtet. Aber der muss auf jeden Fall noch getestet werden, und deshalb wird dies bestimmt nicht unser letzter Besuch im Leib & Seele gewesen sein! Und noch was: Meine Kolleginnen haben sich noch einen Hugo bestellt. Aber eine Kollegin wollte keinen Alkohol mehr, da wurde ihr kurzerhand die alkoholfreie Variante angeboten.

Also, ich kann das Restaurant wirklich sehr empfehlen und werde, wie bereits geschrieben, die Lokalität bestimmt nicht nur ein zweites Mal aufsuchen! Und bestimmt auch mal zum Frühstück :)

Ein sehr gelungener Abend!
Liebe Grüße Eure Krizi <3

Freitag, 12. September 2014

Event: #Antifoodwastechallenge

Puuh, wie fange ich jetzt am Besten an? Könnt ihr euch noch an den Post über Marley Spoon erinnern? Ich war ja schon ein bisschen begeistert von dem Service :) Deshalb habe ich auch nicht lange überlegt, als das Team von Marley Spoon mich gefragt hat, ob ich bei der #antifoodwastechallenge teilnehmen möchte.

Der Hintergrund:
Wir bei Marley Spoon legen viel Wert auf Nachhaltigkeit und möchten mit dieser Aktion auf das globale Problem der Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen. Weltweit werden jährlich 1.3 Milliarden Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das sind rund ein drittel aller Erzeugnisse, wovon Obst und Gemüse mit 45% den grössten Anteil ausmachen. Dagegen möchten wir etwas tun! Für die Challenge suchen wir Blogger wie dich, die unsere Leidenschaft am Kochen teilen und Spass daran haben, auch aus zusammengewürfelten Zutaten ein leckeres Gericht zu kreieren. Es soll den Menschen zuhause zeigen, dass selbst aus manchmal übriggebliebenen Zutaten etwas Tolles gezaubert werden kann. 

Das Prinzip:
Man bekommt eine Box mit diversen Lebensmitteln. Weiß vorher natürlich nicht welche Zutaten man erhält! Alle Zutaten müssen in dem Rezept enthalten sein. Dabei kann man auch mehrere Gerichte daraus zaubern. Zusätzlich darf man Salz, Pfeffer, Gewürze und Öl/Butter verwenden. Ansonsten sollte man nichts hinzufügen. Anschließend wird das Rezept veröffentlicht und man nominiert einen weiteren Blogger :)

So, das klingt leichter als es dann letztendlich war! Was ist passiert: Ich musste ein klitzekleines bisschen schummeln und denke jetzt noch zwei Stunden später, dass ich Feuer spucke :D Aber für einen guten Zweck bin ich immer zu haben und möchte euch meine Challenge natürlich nicht vorenthalten. Neugierig?

Diese Zutaten habe ich bekommen (dieses Mal habe ich alles gewogen!):
470g Kürbis,
270g Bio-Datteltomaten,
2 Schalotten,
1 Knoblauchzehe,
etwas frischen Thymian,
250g Ricotta,
60g Parmesan,
1 Limette,
2 kl. Chillischoten,
35g Schokolade (75%),
95g getrocknete Aprikosen,
3 kl. Merguez Würstchen "mediterrane"

Diese Zutaten habe ich noch hinzugefügt:
Etwas Olivenöl, Tomaten-Mozzarella-Salz, frisch gemahlenen Pfeffer, 100ml Milch 


Was habe ich darauß gemacht? Achtung, jetzt wird es etwas länger...
Ricotta-Parmesan-Kürbis Nockerl mit Tomaten-Zwiebel-Knofi Gemüse und Merguez Würstchen mit scharfem Aprikosen-Schoki-Dip 


Und hier kommt das Rezept:
Zuerst den Backofen auf 200° vorheizen, dann den Kürbis und die Tomaten waschen. Den Kürbis am oberen Ende "köpfen" und die Kerne entfernen. Den restlichen Kürbis so gut es geht aushölen. Ich finde, dass man so das meiste Fruchtfleisch aus dem Kürbis bekommt, da ich sonst immer mit einem Messer zu viel Schale abschneide. Das Fruchtfleisch in einem Mixer ganz fein hacken und zur Seite stellen. Die Tomaten entkernen und halbieren. Die Schalotten und den Knoblauch schälen und waschen. Die Zwiebeln längs halbieren und in ca. 0,5 cm große Stücke schneiden. Den Knoblauch ebenfalls halbieren und in feine Scheiben schneiden.

Nun eine Auflaufform zur Hand nehmen und die Tomaten, die Zwiebeln, den Knoblauch und den Thymian darin verteilen. Mit Salz, Pfeffer, Öl und etwas Limettensaft würzen. Für ca. 20 Min. in den vorgeheizten Backofen geben. In der Zwischenzeit die Aprikosen in ganz feine Würfel schneiden, die Schokolade grob hacken und die Chillischoten entkernen und ebenfalls fein würfeln. Einen kleinen Topf auf die Herdplatte stellen und bei mittlerer Hitze die Aprikosenwürfel mit der Schokolade etwas andünsten. Sobald die Schokolade schmilzt mit (Achtung hier habe ich etwas geschummelt) der Milch aufgießen und die Chilliwürfel hinzufügen. Nach ca. 5 Minuten fein pürieren und zur Seite stellen.


Als Nächstes den Ricotta in eine Schüssel füllen, den Parmesan fein hobeln, das Kürbisfleisch hinzufügen und mit Limettenzessten (der ganzen Limette) sowie etwas Limettensaft abschmecken. Gut vermengen und in einem weiteren Topf auf dem Herd erwärmen. Was fehlt noch? Ach ja, die Würstchen... Da es 3 Würstchen waren und wir aber zu zweit sind, habe ich die Würstchen schräg halbiert und in einer kleinen Pfanne mit etwas Öl angebraten.

Soweit so gut, dann wurde angerichtet! Je einen großen Schöpfer des Tomaten-Zwiebel-Gemisch auf zwei Tellern verteilen, dann zwei Nockerl hinzufügen, den Dip in ein separates Schälchen umfüllen und zwischen die Nockerln stellen und je drei Würstchenhälften auf die Tomaten "stellen".


Mein persönliches Fazit: Okay, ich liebe ja einfache Gerichte und bastel auch oft mit dem "Übriggebliebenem" was Leckeres, ABER diese Challenge war dann doch sehr aufregend für mich! Nicht zu wissen, was man bekommt und dann mit Dingen zu arbeiten, die man nicht zu seinem normalen Kühlschrankinhalt dazuzählt, das ist schon was Neues! Bei dem Ricotta und Parmesan war mir relativ schnell klar was ich darauß machen möchte, und Tomaten mit Zwiebeln passen auch ganz gut zusammen. Bei den Aprikosen hatte ich schon erste bedenken und habe mir überlegt, dass ich wegen den Aprikosen kein zweites Gericht machen möchte. Also musste darauß der Dip gemacht werden! LEIDER habe ich beide Chillischoten verwendet und der Dip war hööööööllisch scharf - ich spüre es jetzt noch (!!!) - da musste ich Milch hinzufügen. Es ging wirklich nicht anders :))
Fazit von meinem Freund: Joa, war nicht schlecht, was essen wir jetzt??


Somit sei allgemein gesagt, dass die Zutaten interessant gewählt wurden, man darauß auf jeden Fall was essbares zaubern konnte, aber man bei der Menge noch etwas variieren könnte! Bei den Würstchen hätte man zum Beispiel die doppelte Menge gebrauchen können :D Die restlichen Zutaten waren für zwei Personen ausreichend.

Also mein liebes Marley Spoon Team, ich bin beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder mit dabei! Das war eine super tolle Erfahrung <3 LG Eure Krizi

Und um die Nominierung nicht zu vergessen -> Ich nominiere Moni von Dila Vs. Kitchen! <3

Donnerstag, 11. September 2014

Restauranttest: Bio Hotel Werratal

Hallo ihr Lieben,

wie einige von Euch (zumindest auf Facebook) mitbekommen haben, war ich vor zwei Wochen auf einer wunderschönen kleinen Hochzeit eingeladen. Die Verwandtschaft und der Bekanntenkreis von meinem Partner sind sehr groß, so dass ich auch noch nach 5,5 Jahren Beziehung immer noch nicht alle kenne und mich deshalb um so mehr auf diese Feier gefreut habe! Samstag in der Früh ging es los nach Göttingen, das Auto vollbepackt bis oben hin.

Die Location für die Feier und zur Übernachtung war etwas außerhalb und hatte einen sehr modern-ländlichen Stil. Genau im Zeitplan sind wir gegen 12 Uhr am Hotel angekommen. Es war nicht nur irgendein Hotel, sondern sogar ein Bio Hotel! Ich bin noch nie in einem Bio Hotel abgestiegen und war deshalb sehr gespannt auf die Zimmer und vor allem natürlich auf das Essen.

Gegen 15 Uhr durften wir zur kirchlichen Trauung in die Innenstadt von Göttingen fahren und nach einer Stunde mit einem wirklich lässigen Pfarrer und einer sehr schönen und romantischen Trauung ging es zurück in das Bio Hotel. Dort wartete dann auch schon der Sektempfang. Es gab normalen als auch alkoholfreien Sekt, jeweils mit Rosenblättern in zartem Rosé. Damit man nicht total verhungert (unsereins hatte noch gar nichts gegessen bis zu diesem Zeitpunkt) wurden leckere Cannapes mit Frischkäse serviert.

Meine erste Amtshandlung war natürlich direkt unseren Tisch zu fotografieren. Und da war ich sofort hin und weg als ich die süßen CupCakes entdeckte! Mit sehr schönen Pastellfarben und einer sehr feinen Verzierung. Was man nicht auf den ersten Blick sah, es waren unterschiedliche Sorten! Und natürlich wollte ich dann das von meinem Freund. Aber das war schneller weg, als ich "Büüüdde" sagen konnte :) Dafür habe ich endlich einen Kaffee bekommen, auf den ich schon seit der Abfahrt von zu Hause gewartet hatte.


Nach der kurzen Stärkung ging es zum Gruppenfoto auf die Wiese und als wir zurück kamen waren die Tische bereits für das Abendessen gedeckt. Da schnappte ich mir direkt die Menükarte! Keine gute Idee... der Hunger machte sich wieder bemerkbar :) Aber man musste nicht lange warten da kam schon das Brot mit zwei selbstgemachten Dips. Das helle war eine Art Frischkäse/Butter/Zwiebel Kombination und das kräftigere war eine sehr leckere Rote Bete Creme. Letzteres hätte ich auch so ohne Brot essen können, wenn niemand zugesehen hätte!

Und daaaann ging es erst richtig los! Ich bin gar nicht mehr aus dem Staunen raus gekommen. Vorneweg muss ich noch erwähnen, dass ich kein großer Fan von Büffet an Hochzeiten bin. Ja, ich finde man hat bei einem Büffet natürlich viel mehr Auswahl, und die einzelnen Komponenten schmecken auch nicht schlecht, aber man neigt doch sehr dazu alles Mögliche auf einen Teller zu packen um so alles probieren zu können. Am Ende ist man nur übersättigt, der halbe Teller ist noch voll und das Essen nicht mehr warm. Und meistens ist es doch so, dass der/die Koch/Köchin sich bei der Zusammenstellung einzelner Komponenten schon was dabei gedacht haben! Meiner Meinung nach ist das auf der Hochzeit zusammengestellte Menü absolut Top gewesen, tolle Komponenten, super Qualität, Zutaten perfekt aufeinander abgestimmt und gerade so viel, dass es nicht unangenehm in der Gürtelgegend wird. So, genug drum herum geschrieben, hier kommt mein absolutes Highlight in Menüzusammenstellung:


Vorspeise: Weiße Tomatencremesuppe mit Basilikumnocke.
Die Suppe war wirklich weiß und hat tatsächlich nach Tomaten geschmeckt. Ich habe von der eigentlich einfachen Herstellung schon einiges gelesen, aber es noch nicht selber ausprobiert. Man schält die Tomaten, stückelt sie, würzt nach Belieben, kocht es auf mit Brühe, und "siebt" mehrmals die Masse durch ein Küchentuch, bis ein klarer Fond entsteht. Kocht das ganze mit etwas Sahne auf und schon hat man eine weiße Tomatensuppe. Diese Suppe war trotz der Sahne schön leicht und nicht zu cremig. Die Nocke war leuchtend grün und fest in der Konsistenz, genau richtig!


Zwischengang: Gefüllter Hähnchenschlegel auf Möhren-Korianderpüree, Frühlingslauch und Kresse.
Ich bin ja ein absoluter Püree-Fan. Egal ob Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten, Erbsen, Hauptsache schön breiig! Das Hähnchenschlegele war sehr saftig und in Verbindung mit dem Püree, dem frischen Frühlingslauch und dem Kresse, war das eine perfekte Kombination. Hähnchenfilet kann schnell trocken werden und hat keinen intensiven Eigengeschmack, aber durch die Frische und das Cremige war es einfach ein Genuss!


Hauptgang: "Duett vom Rind" Roastbeef und Bürgermeisterstück, Thymian-Balsamicosauce und rote Zwiebelmarmelade, Ofengemüse und Steinpilzpolenta.
Okay, bei diesem Gang musste ich leicht kämpfen. Normalerweise esse ich keine großen Portionen und auch nur 3 Mal am Tag (ohne Zwischenmahlzeiten etc.). Das reicht mir dann auch vollkommen. Aber wenn man mir gemeinerweise eines der besten Essen des Jahres hinstellt, dann muss der Teller leer gemacht werden. Wer weiß, wann man das nächste Mal so bekocht wird :) Ihr denkt jetzt sicherlich, dass ich maßlos übertreiben würde, tu' ich aber nicht! Ich bin einer der größten Meckerer, wenn es um Restaurants und Essen geht. Meistens finde ich noch so kleine Fehler (hmmm vielleicht auch weil ich danach suche). Naja, aber ich muss zugeben, dass ich dieses Fleisch nicht besser hätte machen können *hust* Das Rumpsteak war schön rosa gebraten und weich, das Bürgermeisterstück hat sich einfach so zerteilen lassen und zerging auf der Zunge! Die Zwiebelmarmelade, die für mich einfach "gedünstete Zwiebeln" waren, war nicht zu süß und noch bissfest. Die Steinpilzpolenta war nicht zu viel, "pilzig" im Geschmack, aber keine größeren Stücke zu finden. Was für mich genau richtig war, da ich zwar den Pilzgeschmack sehr mag, aber nicht auf den Pilzen kauen kann :) Und ja, das Ofengemüse bestand hauptsächlich aus Kürbis, und ich liebe ja Kürbis :D Aber ich muss auch sagen, dass mir hier vielleicht ein paar Prinzessböhnchen auch gut gefallen hätten.



Nachtisch: Panna Cotta mit frischen Früchten, Himbeersorbet und Hippengebäck.
Um ehrlich zu sein, habe ich während des Desserts eine angeregte Konversation mit meiner Tischnachbarin geführt, so dass ich nur halbwegs in den Teller gestochen habe. Und mein Körper gab mir auch leicht zu erkennen, dass so langsam nichts mehr rein passt. Es sah auf jeden Fall sehr schick aus, und die Panna Cotta war, wie nicht anders zu erwarten, perfekt zubereitet. Nicht zu sahnig, nicht so fest. Das Obst war frisch, das Sorbet schön fruchtig und der Kräcker obendrauf verschwand auch irgendwie in meinem Mund
<3 Der absolute Retter am Abend, mein heißgeliebter Latte Macchiato <3


Wenn euch bis jetzt nicht das Wasser im Mund zusammengelaufen ist, dann hab ich irgendwas falsch beschrieben!

Total zufrieden und doch ein wenig erschöpft von der ganzen Action des Tages, sind mein Freund und ich pünktlich gegen halb drei müde ins Bettchen gefallen. Geschlafen hab ich dann nur teilweise, weil ich vermutlich doch mehr gegessen hatte als ich hätte können, und dennoch (!!) durfte der perfekte Abschluss der Feierlichkeit, das großzügige Frühstücks-Buffet, nicht untergehen. Nur ein kurzer Auszug: Natürlich gab es die Standard Brötchen, Croissants, verschiedene Marmeladen, Nuss-Aufstriche, zig Wurst- und Käse-Sorten, diverse Frischkäse-Aufstriche, Quark (Natur und mit Frucht), Flakes und Müsli in allen Variationen, egal ob mit Soja-, Lactosefreier-, fettreduzierter oder Mandelmilch, Joghurts, Rührei und Speck und die unterschiedlichsten Tees und Säfte. Ihr seht, für jeden was dabei!

Also, falls ihr mal ein Bioerlebnis auf höchstem Niveau erleben möchtet, dann besucht das Bio Hotel in Hann!
Bio Hotel Werratal
Buschweg 40
34346 Hann. Münden

Und nein, für diesen Artikel wurde ich nicht bezahlt, es ist einfach nur meine Meinung!
Es grüßt euch lieb, eure Krizi <3

Mittwoch, 10. September 2014

Event: Wanderbuch Himbeer-Charlotte

Hallo ihr Lieben,

uiii, ich freue mich total euch heute dieses Rezept vorstellen zu dürfen. Das Rezept stammt aus dem Buch "Backen - Meine Backrezepte für jeden Tag" von Cathérine Jamin. Und dieses wunderschöne Buch hat sich die liebe Susi von Love In All Cakes ausgesucht und mit der Aktion Wanderbuch - Ein Buch unterwegs auf die Reise geschickt. Da ich bis jetzt noch nicht bei einem Wanderbuch-Event mitgemacht habe, wollte ich natürlich gleich dabei sein. Und da viele Teilnehmer noch im Urlaub sind, habe ich sogar schon als Zweite das Buch bekommen, und habe somit auch die meiste Auswahl :) Ich war total aufgeregt und gespannt, welche Rezepte sich in dem Buch verstecken und war dann richtig happy als das Buch letzte Woche ankam! Schön mit Schleifchen und einem lieben Brief von der Besitzerin <3

Nachdem ich das Buch einmal durchgeblättert habe, musste ich mich noch zwischen zwei Rezepten, die mir gefallen haben, entscheiden. Entweder ein Herrenkuchen, mit mehreren Schichten und lecker Schokoguss oder eine Himbeer-Charlotte mit selbstgemachten Löffelbiskuits und frischen Himbeeren. Wie ihr erkennen könnt, habe ich mich für Letzteres entschieden, aber ob das die einfachere Wahl war?

Zutaten für eine runde Form mit 22cm Durchmesser:

Löffelbiskuits:
3 Eier (Größe M),
50g Kristallzucker,
1/4 TL Bourbon Vanillezucker,
1/4 TL Abrieb einer unbehandelten Zitrone,
1 Prise Salz,
50g Weizenmehl,
50g Speisestärke,
Puderzucker zum Bestreuen

Himbeersahne:
300g frische (oder TK) Himbeeren,
Saft von 1/2 Zitrone,
6 Blatt Gelatine,
2 Eigelb (Größe M),
100g Kristallzucker,
2 EL Wasser,
500g Sahne

Dekor:
1 Minzespitze

Rezept:

Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Für die Löffelbiskuits zunächst die Eier trennen. Eiweiß mit 30g Zucker mit einem Handrührgerät aufschlagen. Eigelbe mit dem restlichen Zucker, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Salz ebenfalls aufschlagen. Den Eischnee mit einem Teigschaber unter die Eigelbmasse heben. Das Mehl und die Speisestärke dazu sieben und ebenfalls unterheben. Ich habe zusätzlich 1 EL Kakao hinzugefügt, damit heben sich die Biskuits farblich noch mehr ab!

Die Masse mithilfe eines Spritzbeutels mit einer großen Lochtülle in ca. 7 cm lange Löffelbiskuits auf die vorbereiteten Backbleche spritzen. Leider ist bei mir der Biskuit toootal verlaufen, deshalb habe ich zusätzlich 15g Mehl hinzugefügt.  Mit Puderzucker bestäuben und im vorgeheizten Backofen auf einer der oberen und einer der unteren Schienen ca. 14-15 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit die Backbleche tauschen und fertig backen. Anschließend auf Kuchengittern auskühlen lassen. Einen Tortenring auf 22 cm Durchmesser einstellen, oder eine Auflaufform zur Hand nehmen und vollständig mit Frischhaltefolie auslegen. Die Löffelbiskuits, mit der gezuckerten Seite nach außen, dicht an dicht kreisförmig hineinstellen. Laut Rezept sollten noch weitere Biskuits auf dem Boden verteilt werden, aber ich habe lieber noch ein paar Eye-Catcher daraus gemacht, dazu später mehr :)


Die frischen Himbeeren verlesen und einige schöne Himbeeren zur Dekoration beiseitelegen. Die Hälfte der Himbeeren mit dem Zitronensaft mixen und das Himbeerpüree durch ein Sieb streichen. Gelantine in kaltem Wasser einweichen. Eigelbe, Zucker und Wasser in einer Schüssel in einem Wasserbad mit einem Handrührgerät cremig aufschlagen. Dann die Masse mit dem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine kalt schlagen. Die Sahne mit dem Handrührgerät steif schlagen. Ich habe heute noch Muskelkater...



Die Gelatine gut ausdrücken, zusammen mit dem Himbeermark erwärmen und darin auflösen. Das Himbeermark unter die Ei-Masse rühren, maximal ein Drittel der Sahne mit einem Schneebesen zügig unterrühren und dann die restliche unterheben. Die Hälfte der Himbeersahne einfüllen und laut Rezept die restlichen ganzen Himbeeren darauf verteilen. Leider hatte ich auch dieses Mal eine zu flüssige Masse und habe deshalb zuerst die erste Schicht für 1 Stunde in den Kühlschrank gestellt. Danach die Himbeeren darauf verteilen und mit der übrigen Himbeersahne rasch abdecken, und mindestens 2 Stunden kalt stellen.


Den Tortenring und die Frischhaltefolie entfernen, die Charlotte mit frischen Himbeeren und der Minze dekorieren. Und hier noch mein Eye-Catcher :) Ich habe zusätzlich noch etwas Biskuitmasse in meine "sommerliche" Silikonform gefüllt und kleine Blümchen und Schmetterlinge gebacken.


Und hier seht ihr noch, wie das Buch meine Küche wieder verlässt :) Ich hoffe, dass die nächsten Teilnehmer und auch Susi sehr viel Freude daran haben werden! Und ich freue mich schon sehr auf das nächste Wanderbuch! 

Liebe Grüße, eure Krizi <3

Nachtrag 11.09.2014: Nach ausgiebigem Testen wurde mir mitgeteilt, dass die Charlotte allen super geschmeckt hat. ABER es wurde auch der Vorschlag gemacht, dass man beim nächsten Mal nur die Hälfte an Gelatine verwenden sollte, dann wäre die Charlotte fluffiger. Also meine Lieben, viel Spaß beim nach machen :))

Freitag, 5. September 2014

Alles neu macht der...

Hallo ihr Lieben,

alles Neu macht der... September :) Ja okay, falscher Monat und "alles" ist nun wirklich übertrieben,
aber seht selbst welche Veränderungen mein Blog in den letzten Tagen/Wochen erlebt hat :)

Anfangen möchte ich mit dem Wichtigsten auf meinem Blog, mein neues Logo! Also überhaupt endlich mal ein Logo. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht und verschiedene Dinge ausprobiert, z.B. ein Kochlöffel in der Suppe (habe ich aber schon des Öfteren gesehen), oder ein Krönchen (was mit zu meinen liebsten Symbolen gehört, aber irgendwie null mit Kochen/Backen zu tun hat) und so weiter...
Aber ich habe mir dann überlegt, was ich denn am allerliebsten esse, und da war es klar, ein Scampi
muss her! Ich habe den Designer meines Vertrauens (kennen uns nun schon über 12 Jahre) aufgesucht und lieb darum gebeten, da konnte er nicht Nein sagen :) Ich liebe das Logo! Es hat klare Linien, ist nicht zu aufdringlich und die Farbe ist einfach (m)ein Traum <3


Natürlich wurde dazu passend gleich ein Favicon erstellt! Dieses könnt ihr im "Tab" des Explorers
neben "Krizi´s Kitchen" sehen.

Dann habe ich es endlich geschafft die Reiter, bzw. das Menü-Band anzupassen. Ich habe anfangs die
Rezepte in Unterkategorien eingeteilt und diese Unterkategorien dann als einzelne Seiten angelegt.
Dies war für mich doppelter Pflegeaufwand und wurde zum Ende hin etwas unübersichtlich! Also, kamen die Seiten weg, aber die Unterkategorien blieben. Alles nun zu finden unter "Rezept", vorher "auf einen Blick". Die Seiten "10wbc" und "Disclaimer" blieben, hinzugekommen sind die Seiten Events, Produkttests, Blogger-Friends, Kontaktformular und Impressum. Bei Events und Produkttests findet ihr alles was nicht mit einem klassischen Rezepteeintrag zu tun hat. Die Seite Blogger-Friends wollte ich schon seit Langem, um endlich die Blogs, mit denen ich des Öfteren kommuniziere auf einen Blick zu haben. Wollt ihr auch dabei sein? Dann nur zu, lasst es mich wissen <3 Auch neu hinzugekommen: Eine Seite über mich!


Neu sind auch die "Follower"-Icons. Vorher hatte ich nur drei Stück in der dazugehörigen Farbe
(Facebook, Pinterest und Google+). Doch endlich konnte ich ein passendes Design für die Icons finden! Diese sind nun in einer einheitlichen Farbe und passen zu den Post-Titeln. So hebt es sich etwas von der lachsfarbenen Hauptseite ab. Neue Icons: Instagram, Kontakt, Bloglovin und RSS Feed. Die Icons habe ich zusätzlich ganz oben platziert.


Darunter folgt nun das Label-Archiv, auch sehr abgespeckt! Von vorher ca. 50 Labels auf die Hälfte reduziert. Des Weiteren findet ihr auf der rechten Seite ab sofort einen direkten "Mitglied werden" Bereich, mit dem ihr immer informiert werdet, wenn etwas neues auf dem Blog veröffentlicht wurde.



Auch schon bei vielen Blogs gesehen und nun endlich auch bei mir: Eine Favorites-Liste, auf 3 Bilder reduziert. Dort könnt ihr auf einen Blick sehen, welche Rezepte in der aktuellen Woche besonders oft angeklickt wurden. Dann folgt noch das allgemeine Archiv, nach Jahr und Monat sortiert und ein paar Logos von Kooperationspartnern und anderen beliebten Seiten von mir. Dies wird natürlich gern aktualisiert :)



Last but not least, könnt ihr unter jedem Post fünf weitere Post´s, die für euch vielleicht
auch interessant sein könnten, finden.


So, ich hoffe, dass die Seite jetzt ein bisschen übersichtlicher und interaktiver für meine Leser
ist, und ihr Spaß am Lesen haben werdet. Für Lob, Kritik, Anregungen usw. bin ich euch total dankbar! Diese könnt ihr mir nun ganz einfach über das neue Kontaktformular zukommen lassen. Ich freue mich über jede einzelne Nachricht!

Ach noch was! Bevor ich es vergesse :) Meine ersten eigenen Visitenkarten sind angekommen!!
Na, wie findet ihr sie? Ich bin hin und weg!


Und nun viel Spaß auf meinem kleinen Food-Blog. Eure Bloggerin Krizi <3

Nachtrag vom 11.09.2014:
Noch zwei Neuerungen :) Ab sofort könnt ihr euch meinen Blog als Newsletter abonnieren und so immer die neuesten Veröffentlichungen verfolgen! Und ihr könnte auch ohne Google-Konto etc. ganz einfach und anonym oder mit Name und URL einen Kommentar auf meiner Seite hinterlassen :) Ich freue mich auf euch und bin gespannt wie sich mein Blog noch weiterentwickeln wird! <3

 

P.S. Ach ja, denkt daran, es läuft noch aktuell mein 1. Gewinnspiel! Es fehlen noch knapp 20 Likes auf Facebook. Würde mich sehr über ein "Daumen hoch" von euch freuen :))

Dienstag, 2. September 2014

Kartoffelmuffins mit Feta

Zutaten für 12 Muffins:

800g gekochte Pellkartoffeln,
150g Feta,
2 Eier,
100ml Milch (3,8% Fett),
60g Speisestärke,
Salz, Pfeffer,
getrockneter Oregano,
12 Papierförmchen

Rezept:

Backofen auf 180° vorheizen. Kartoffeln pellen und grob reiben. Feta in kleine Würfel schneiden. Eier trennen, Eigelbe mit Milch und Stärke zu den geriebenen Kartoffeln geben und die Kartoffelmasse mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.


Eiweiße zu Eischnee schlagen und mit den Fetawürfeln unter den Kartoffelteig heben. Den Teig in 12 Papierförmchen füllen und die Muffins im heißen Ofen (Umluft 160°) ca. 15 Min. backen. Warm servieren!


Dieses Rezept ist aus dem Buch "Rezepte für einen gesunden Darm". Ein kleiner Tipp aus dem Buch: Lecker schmecken die Muffins auch, wenn Sie noch ein paar Oliven klein schneiden und unter den Teig mischen. Ich persönlich mag keine Oliven und würde beim nächsten Mal noch eine Zwiebel und 100g Speck in Würfel schneiden und unterheben :)